Hausalarmanlagen - 3 Verschiedene Arten von Alarmsensoren
Kennst Du schon kabellose Hausalarmanlagen? Eine kabellose Hausalarmanlage besteht in der Regel aus einer Basisstation sowie einer Reihe von Sensoren, die damit verbunden sind. Sobald ein Sensor ausgelöst wird, sendet dieser ein Signal per Funk an die Basisstation und der Alarm wird aktiviert.
Kabellose Systeme sind vor allem deswegen so beliebt, weil sie eine Fernsteuerung des Systems über ein Mobilgerät ermöglichen. So können sie ganz einfach mit anderen Smart-Home-Funktionen wie Beleuchtung, Videoüberwachung und Thermostaten verbunden werden.
Bei der Anschaffung einer Alarmanlage für Dein Zuhause sind viele Faktoren zu berücksichtigen: Die Hausalarmanlage steht wahrscheinlich ganz oben auf der Liste der meisten Hausbesitzer. Aber auch die Entscheidung, welche Art von Sensoren installiert werden soll, ist sehr wichtig, denn sie sind die wichtigste Komponente Deines Hausalarmsystems.
Es gibt ein umfangreiches Angebot an Alarmsensoren, die helfen können, Dein Zuhause zu überwachen und somit für Sicherheit zu sorgen - egal ob Du gerade unterwegs bist, schläfst oder einfach nur Deine freie Zeit zuhause genießt.
Effiziente Alarmsensoren werden jedes Eindringen erkennen und können Die meisten dieser Sensoren senden sogar Alarm-Benachrichtigungen an Dein Smartphone, damit Du sofort handeln kannst.
Wir möchten Dir hier gerne die 3 verschiedenen Arten von Sensoren vorstellen, die sich als Haussicherungssystem perfekt eignen, um Dein Zuhause optimal zu schützen:
1. Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder
Die PIR-Bewegungsmelder werden von Hausbesitzern am häufigsten verwendet. Der Begriff passiv bedeutet, dass diese Melder selbst keine Strahlung aussenden und ausschließlich von Objekten ausgesendete Strahlungen empfangen. (https://brand-feuer.de/index.php/Bewegungsmelder). PIR-Sensoren können sowohl Änderungen der Umgebungstemperatur als auch Körperwärme effizient erkennen. Wenn diese Sensoren einen Temperaturanstieg feststellen, der auf die Anwesenheit eines Eindringlings oder eines Fremdkörpers zurückzuführen ist, wird der Alarm ausgelöst.
Bitte beachte, dass Infrarot-Wärmestrahlungen nicht durch Glas dringen können, sodass der Alarm nicht durch die Anwesenheit von Menschen oder Tieren z. B. auf der anderen Seite der Terrassentür ausgelöst wird.
Wie funktioniert der PIR-Bewegungsmelder?
Der haustiersichere Bewegungsmelder PIR-910 von Chuango ist mit zwei Sonden ausgestattet, um die Erkennungsgenauigkeit zu verbessern. Das Alarmsystem wird erst ausgelöst, wenn beide Sonden ein sich bewegendes Objekt erkennen. Durch Tiere verursachte Bewegungen werden ignoriert, und so die Wahrscheinlichkeit eines Fehlalarms verringert. Mit dem PIR-910 von Chuango kann sich Dein Haustier (unter 25 kg) völlig frei bewegen!
2. Fenster-/ Tür-Kontaktsensoren
Ein Kontaktsensor ist ein wichtiger Bestandteil von Hausalarmanlagen und eine der einfachsten Möglichkeiten, Dein Zuhause einbruchsicher zu machen. Kontaktsensoren melden der Basisstation, wenn Türen oder Fenster geschlossen oder geöffnet werden. Sie können überall an Fenstern, Türen oder sogar an Schreibtischschubladen und Schränken angebracht werden. Theoretisch eignen sie sich für alle Objekte, die geöffnet und geschlossen werden können.
Wie funktioniert ein Kontaktsensor?
Ein Chuango Tür-/ Fenstersensor DWC-102 besteht aus zwei Teilen, einem Sender und einem Magneten. Die beiden Teile sind so konstruiert, dass sie Magnetfelder nutzen und die Türbewegungen verfolgen. Der Magnet wird an der Tür bzw. am Fenster installiert, während der andere Teil am Rahmen befestigt wird. Beim Öffnen von Tür oder Fenster wird der Kontakt zwischen Sender und Magnet unterbrochen und der Kontaktsensor sendet ein Signal an die Basisstation.
Was gehört zu einem Alarmsystem?
Für den Anfang eignet sich ein Sicherheitsset, in dem eine Basisstation, ein Tür-/Fenstersensor, ein Bewegungsmelder und ein Signal-Verstärker enthalten sind. Um Deinen Sicherheitsanforderungen und der Größe Deines Zuhauses gerecht zu werden, kannst Du später weitere Komponenten hinzufügen.
3. Wassermelder
Wasserschäden sind häufiger als gedacht. „Alle 30 Sekunden platzt ein Rohr“, so lautet die Einschätzung des Bundes der Deutschen Versicherer. Und meistens ist es mit dem Beseitigen des Schadens nicht getan: Im Nachhinein können auch auf gut Versicherte immense Kosten zukommen.
Wie funktioniert ein Wassermelder?
Ein Wassermelder ist ein spezielles elektronisches Gerät mit feuchtigkeitsempfindlichen Sensoren. Sobald diese das Vorhandensein von Wasser feststellen, lösen sie an der Basisstation Alarm aus. Dank eines Wassermelders kannst Du sogar ein verdecktes Leck in einer Decke, einem Warmwasserbereiter oder einem Rohr entdecken, das sonst monatelang unbemerkt bleiben und große Schäden anrichten könnte.
Der Chuango Wassermelder WI-210 verfügt über zwei Überflutungssensoren, die feuchtigkeitsempfindlich sind. Wenn Flüssigkeit die beiden Sonden des Detektors erreicht, wird ein Funksignal an die Basisstation gesendet, die wiederum einen Alarm auslöst.
Fazit
Da ein Einbruchsversuch oder ein Wasserschaden in jedem Haus jederzeit auftreten kann, sollte jede*r darauf vorbereitet sein, um nicht mit kostenschweren Folgen kämpfen zu müssen.
Ein kostengünstiges Hausalarm-Starter-Kit wie das Chuango LTE-400 ist für den Anfang perfekt geeignet. In dem Kit sind eine Basisstation, zwei Tür/Fenstersensoren, zwei Fernbedienungen und ein haustierfreundlicher PIR-Bewegungsmelder enthalten. Zu beachten ist, dass das Chuango Alarmsystem jederzeit benutzerdefiniert eingestellt und erweitertet werden kann.
Nicht nur die bereits erwähnten Bewegungssensoren, Kontaktsensoren und Wassermelder gehören zur Smart Home Security, sondern auch weiteres Zubehör wie Innen- und Außensirenen, Keypad oder eine WiFi-Kamera. Du kannst bis zu 50 Geräte in unserer DreamCatcher Life App verbinden, um Dein Smart Home System Deinen ganz persönlichen Sicherheitsanforderungen und der Größe Deines Zuhauses anzupassen.
